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Congo 🇨🇬 - Von Gold, Pernod und Binden

Autorenbild: SandraSandra

Nach Brazzaville und Pointe-Noire ist Dolisie die drittgrösste Stadt Kongos. Die Stadt ist ein wichtiger Strassen-Kotenpunkt zwischen Pointe-Noire, Brazzaville, Cabinda und Gabun.

Für mich ist klar, ich werde einige Nächte hier bleiben. Erstens, kann ich erst Anfang Februar nach Gabun einreisen wegen des Visas und ausserdem will ich hier versuchen mein Cycle Projekt etwas weiter zu führen.

Wegen der Sprachbarriere wäre dies für mich in Angola sehr schwierig gewesen.

Nun wird immerhin Französisch gesprochen. Ich habe bemerkt, dass mein Franz gar nicht so miserabel ist wie bisher angenommen. Ich kann mich problemfrei verständigen und es ist so viel einfacher wenn man die Menschen versteht. Oft werde ich sogar ganz selbstverständlich gefragt ob ich aus Frankreich komme. Ich hätte nur einen kleinen Akzent.

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es für Menschen die kein Französisch sprechen schwierig ist, das Land (und ich nehme an, auch die anderen franz. sprechenden Länder) zu bereisen.

 

Immer noch kann ich es fast nicht glauben, dass ich nun Mitten im Regenwald bin. Die Vegetation ist komplett anders als noch in Angola. Man merkt, dass man  sich viel näher am Äquator aufhält.

Es ist drückend heiss. Die Luftfeuchtigkeit ist eigentlich nie unter 90% und es regnet fast täglich. (Nie lang aber halt täglich). Ebenfalls sind die Moskitoes eine Plage hier. Wenn ich nicht in den nächsten Tagen Malaria bekomme, bin ich enttäuscht so verstochen und ausgesaugt wie ich bin.

Der Jungle ist sattgrün und wenn man Glück hat, schlängelt sich eine Strasse durch den Busch. Die meisten Strassen im Kongo sind allerdings nicht asphaltiert. Bisher hatte ich Glück gehabt und ich hatte wenigstens einige asphaltierte Stellen dabei. Die Informationen für die Strassen nach Gabun und dann auch in Gabun sind aber nicht sehr positiv und hören sich nach viel Dreck, Wasser und Schlamm an.

Auch da hatte ich bis anhin Glück und der Schlamm ist nicht sofort eingetrocknet. Ich weiss aber es gibt einen bestimmten Schlamm auf diesen Strassen, der wird innert weniger Sekunden zu Beton. Ebenfalls ist auf Schlamm zu fahren ähnlich wie auf Eis. Es kann sehr rutschig werden.

Das wird sicher ein Spass, Arby und mich selbst daraus zu befreien.

Selbst hier in der drittgrössten Stadt vom Kongo ist die Strasse nicht aspahltiert. Sobald es regnet werden die Strassen zu Seen und das Schlimmste ist der Dreck, der hängt dann einfach überall ist.


Straßen in Dolisie
Straßen in Dolisie

 

Da ich nun für einige Zeit in Dolisie "festsitze" (warte quasi bis mein Gabun Visa beginnt) beschloss ich einen Abstecher nach Dimonika zu machen. Es handelt sich um ein kleines Goldgräberstädtchen mitten im Busch. Jan ein Belgier, dem dort eine Unterkunft gehört hat mich darauf aufmerksam gemacht.

Bereits eine Fahrt dorthin zu organisieren war allerdings nicht ganz einfach. Jan sagte mir, ein Taxi würde ca. 5000 Franc (CHF 7.50) kosten. Der Erste den ich gefragt hatte, wollte 40 000 Franc (also etwa CHF 60.00).

Ich wollte den Trip schon beinahe absagen, denn wenn die Fahrt so viel kostet, muss es sich dann schon lohnen und da ich im Moment eigentlich nur am Zeit totschlagen bin…

Eines war klar, ich werde Arby hier in Dolisie lassen. In der Unterkunft wo ich bin scheint es mir sicher zu sein.

Ich fand einen Taxichauffeur welcher zwar ein aggressives Fahrverhalten an den Tag legte, es aber gut mit mir meinte. Auch er wollte, weit mehr als die 5000 Francs. Ich erklärte ihm, dann könne ich den Ausflug leider nicht machen, ich hätte nur 5000 Franc. Er versprach mir eine Fahrgelegenheit zu organisieren und ich würde nicht mehr als die Fünftausend zahlen.

 

Schlussendlich zahlte ich für die 2 Kilometer, die er mich in der Stadt rumgefahren hat, 3000 Franc und für die 40 Kilometer lange Fahrt durch den Jungle auf schwierigen Strassen nur 2500 Francs.

Der Taxichauffeur hat also immer noch einen guten Gewinn mit mir gemacht.

Ich war aber einfach nur froh, dass er mir geholfen hat.


Taxi nach Dimonika (erst am Anfang der Beladung)
Taxi nach Dimonika (erst am Anfang der Beladung)

 

In ganz Kongo ist auffallend, dass am Strassenrand viele Verkaufsstände mit leeren Pernod und Pastis-Flaschen voller Flüssigkeit sind. "L'huile 600 Franc" "Essence 700 Franc" steht meist auf Holzschildern geschrieben. Ich, in meiner Naivität habe bis anhin bei "L'huile" and Salatöl und bei "Essence" an irgend einen Zaubertrank gedacht. Schliesslich wird auch sonst allerhand Esswaren an den Strassenständen verkauft. Heute wurde mir ein grilliertes Stachelschwein angeboten….

Nun, da ich Mal in einem Auto mitfahre, lerne ich, die Pernod und Pastis Flaschen sind nicht mit Salatöl und Zaubertränken gefüllt.

Darin befindet sich Wasser und Öl für die Fahrzeuge. "Essence" ist günstiger, gepunchter Treibstoff. Gefiltert wird das ganze mit einem Stoffsack, damit etwas weniger schädliche Stoffe in das Auto gelangen.

Es ist ein Wunder, dass die Autos hier überhaupt noch fahren. Die meisten jedenfalls.


 

Der Taxifahrer fuhr mich also zu meinem nächsten Taxifahrer. Das Auto sah bereits vielversprechend aus. Es war eines der üblichen roten Toyota-Taxis hier in Dolisie. Die Taxis haben hier im Kongo je nach Stadt verschiedene Farben. In Pointe- Noire waren sie alle Blau, hier in Dolisie eben Rot. Der Fahrer belud das den Kofferraum und das Dach bereits mit schweren Säcken von Manyok und Mais. Es war klar, der Kofferraum muss offen bleiben. Er band aber alles mit Gummibändern runter und zu meiner Beruhigung nahm er sogar noch das abgefahrene Reservenrad mit.

Immer mehr Gepäck kam dazu und immer mehr Menschen. Schlussendlich hockten wir zu Acht (!!!) in dem kleinen Toyota und hatten ca. 750 Kilo Manyok geladen. Keine einzige Tür des Wagens liess sich von Innen öffnen, keine einzige Anzeige funktionierte, keine Scheibe liess sich herunter oder hinaufkurbeln. Es fühlte sich an, als müsse die ganze Chassie des Wagens am Boden schleifen. Zwei Typen  begleiteten uns aber nur bis etwas ausserhalb der Stadt und somit waren wir dann doch nur noch zu Sechst im Wagen. Dafür hielt der Fahrer immer wieder an um Kohlesäcke aufzuladen.

 

Nicht ganz ohne Probleme aber ohne grössere Panne schafften wir den Weg durch den Busch nach Dimonika. Mehrmals habe ich auf dieser Fahrt gedacht, wie froh ich bin, diese Strasse nicht mit Arby zu machen.

Zur Unterkunft musste ich noch ein Töfftaxi nehmen und dann erreichte ich das alte Kolonialhaus von Dimonika.

Ein grosser Kamin stellt den Mittelpunkt des Wohnzimmers da und auch sonst fühlt man sich wie in einem alten Herrenhaus. Es gibt nur eine Kübeldusche und Strom gibt es keinen.  

Papaii unternahm aber dann eine kleine Wanderung zu den Goldgräbern mit mir. Erst führte uns der Weg steil runter mitten durch den dichten, grünen Jungle. Dann erreichten wir einen See und später dann die verschiedenen Orte wo nach Gold gegraben wird.

Mir war nicht bewusst, dass dies immer noch so intensiv betrieben wird und auch nicht, dass alles immer noch zu 100% schwerste Handarbeit ist.

Ich stellte fest, dass bei der Arbeit eine starke Hirarchie herscht. Die Typen mit den Golddetektoren haben die Macht und dürfen entscheiden wo sie graben werden. Als ich fragte, ob die Plätze der anderen jeweils respektiert würden oder doch zwischendurch auf einem fremden Platz nach Gold gesucht würde, wurde mir versichert, dass es da keine Probleme gäbe. Trotzdem kam ich ganz zufälligerweise an einem Streit über genau dieses Thema vorbei.

Goldgräberei ist nichts anderes als Sklavenarbeit. Die "unterste Schicht"  gräbt und schaufelt von früh bis spät. Es ist harte Knochenarbeit und diese Jungs sind staubig, verschwitzt, durchtrainiert und falls der Chef einmal nicht hinschaut kiiffen sie sich die Birne weg.

Dann gibt es eben die Typen mit den Goldtedektoren. Sie sind die Chefs des jeweiligen Platzes helfen aber mit zu arbeiten.

Dann gibt es die Superviser die den ganzen Tag den Plätzen nachlaufen und kontrollieren ob auch wirklich gearbeitet wird. Ich habe Szenen gesehen die mich echt einfach nur an Sklavenarbeit erinnerten.


Die Goldgräber von Dolisie
Die Goldgräber von Dolisie

 

Dimonika lebt seit Jahren von der Goldgräberei. Das Dorf wurde in den 40igern von einem Europäer zu einem voll funktionierenden, unabhängigen  Dorf erbaut.

Es gab Hütten für alle Klassen (leider Tatsache) der Arbeiter, es gab eine Schule, ein Krankenhaus ja sogar ein olympisches Schwimmbecken und einen Tennisplatz. Man kann von der Kolonisation halten was man will, leider muss man aber zugeben, dass die Orte meistens wirklich einwandfrei "funktioniert" hatten.

Nach einem kleinen Rundgang durch das Dorf musste ich aber feststellen, dass auch hier alles "back to the bush" geht.

Ein Typ hat auf dem Tennisplatz sein Haus errichtet - weil flach. Das Schwimmbecken ist wortwörtlich Buschland. Das Spital wurde abgerissen um darunter nach Gold zu graben. Einzig die Schule steht noch und ist anscheinend auch noch in Betrieb.

Papaii zeigt mir das Haus vom Chef. Jeder Goldgräber verkauft ihm sein Gold.

Der Chef war clever und errichtete gleich Vis à Vis eine Bar mit lauter Musik sodass die Goldgräber ihren Erfolg auch gleich feiern können und natürlich das verdiente Geld gleich "doppelt" zum Chef wandert.

Alkohol ist ein riesiges Problem hier. Noch mehr als sonst wo in Afrika. Ich denke Goldgräber-Dörfer sind da nochmals anfälliger.

Es gäbe Geschichten wo ein Typ sein 2 Millionen Franc Gewinn an einem Abend versoffen habe.

Ebenfalls erzählt mir Papaii, dass eine Frau hier hätte Zwei Möglichkeiten hätte zu überleben.

  1. Verkäuferin

  2. Filles aux choix (Prostituierte)

 

Neben der Bar befindet sich nämlich gleich eine Art "Freudenhaus".

 

In diesem Dorf gibt es also Gold, Alkohol, Drogen und Sex. 

 

Die Kinder nannten mich "Jan" - weil dies wohl der einzig "Weisse" ist den sie kennen. Somit sind alle Weissen hier "Jans".

Ein anderes Mal hörte ich aber "chinois"…

…ich konnte mich noch nicht entscheiden ob ich lieber als alter, weisser Mann oder doch als Chinesin gesehen werden möchte. Wir sind ja hier alle Gender-Neutral oder ?…gebt mir, für meine Entscheidung bitte noch etwas Zeit.

Ich halte euch auf dem Laufenden…

 

Zurück in der Unterkunft sah ich mich an einem grossen Tisch mit den Arbeitern der Unterkunft wieder.

Ebenfalls am Tisch waren ein Italiener und ein Franzose. Die beiden waren etwas älter und arbeiten für Jan.

Ich bin mir ziemlich sicher, Krominelle aus dem Westen, die unauffindbar sind, halten sich genau an solchen Orten auf und schlagen genauso ein Leben an genauso einem Ort wie Dimonika ein.

Die Zwei machen aber einen sehr netten Eindruck und wir verbrachten einen lustigen Abend.

Der Pastis stand den ganzen Abend auf dem Tisch. "On bois pas, on consomme" wurde ich allerdings belehrt.

Auch wenn wir alle an einem Tisch zusammensassen, gab es doch eine klare Trennung von der Hautfarbe. Selbst das Essen war nicht dasselbe. Die afrikanischen Arbeiter bekamen einen Fisch-Sud und Fufu (Manyokbrei) und für die Europäer gab es einen Ragout, Salat, Manyok  und Brot.


Auberge di Vigoureux in Dimonika - mitten im Regenwald
Auberge di Vigoureux in Dimonika - mitten im Regenwald

 

Ich blieb nur eine Nacht in Dimonika und bin froh es gesehen zu haben. Um ehrlich zu sein, bin ich nun aber auch froh wieder zurück "in der Zivilisation" von Dolisie zu sein.

 

Erinnert ihr euch noch an  Jaime, den Velofahrer den ich auf meinem Weg hierhin getroffen habe?

Da er kein Smartphone hat, hat er mich mit dem Handy seiner Schwester hier in Dolosie kontaktiert.

Ich nahm dann kurzerhand mit dieser Schwester Kontakt auf um mein Bindenprojekt an die Frau zu bringen.

Ebenfalls zeigte ich ihr die Menstruationstassen. Davon war sie etwas weniger begeistert. Der Gebrauch der Tassen ist schon etwas komplizierter als der einer Binde. Besonders, wenn sich die Frauen keine Tampons gewohnt sind.

Ich fragte sie, ob sie Frauen und Mädchen kennen würde oder eine Schule oder sonstige Organisation um die Hygieneprodukte zu verteilen.

Die Schwester und ich verabredeten uns am Samstag. Als sie mich dann anrief und mich wissen liess, dass sie dann doch  keine Zeit hätte war ich schon etwas enttäuscht. In einem Nebensatz erklärte sie mir aber, dass Jaime erneut von Pointe-Noir nach Dolisie gekommen sei und mich gerne treffen würde.

So sehr ich Jaime auch mag, auf ein "Date" hatte ich gerade gar keine Lust. 

 

Um ein bisschen Abwechslung in meinen Aufenthalt hier in Dolisie zu bringen und um etwas Geld zu sparen, habe ich mittlerweile auch meine Unterkunft gewechselt. Diese ist etwas näher im Zentrum, die Zimmer sind wunderbar und erst noch günstiger.

Eine junge Frau begrüsste mich und wollte bereits Fotos mit mir machen. Mein Gedanke war sofort, dass ich sie vielleicht fragen könnte ob sie Interesse an den Cups hätte. Sie machte auf mich einen sehr offenen Eindruck.

Ich zeigte Falonne und einer Freundin von ihr also die Tassen und sie waren begeistert. Gleich hatten sie Freundinnen angerufen und kurze Zeit später war auch schon die erste Interessierte da.

 

Draussen auf meiner Veranda wollte ich ihr gerade die Mentruationstassen vorführen, als plötzlich Jaime mit seinem Velohelm vor mir stand.

Ich begrüsste ihn, erklärte der Frau die Cups aber weiter.

Meine Erfahrung mit afrikanischen Männern (zu 98%) ist, dass man besser nicht über irgendwelche Frauenthemen redet und schon gar nicht den Frauen erklärt irgendetwas in ihren Körper einzuführen.


Frauen helfen Frauen, Menstruationstassen werden von einer kongolesischen Frau erklärt...
Frauen helfen Frauen, Menstruationstassen werden von einer kongolesischen Frau erklärt...

 

Es stellte sich aber heraus, dass Jaime zu den restlichen 2% Männern gehört, die da cool sind mit.

Von seiner Schwester hatte er bereits gehört, was ich ungefähr vorhatte. Er hat sofort verstanden, was ich genau will.

Ich will nicht einfach die Binden und Cups verteilen. Ich will den Frauen vor allem Neue Wege aufzeigen und vielleicht sogar ein eigenes, kleines Business geben indem sie die Binden selber herstellen und verkaufen.

Es gibt Schritte, die in Afrika bedenkenlos übersprungen werden können. Wie eben zum Beispiel die Einwegbinden und Tampons. Hoffentlich wird dieser Schritt übersprungen und gleich zu nachhaltigeren Methoden gegriffen.

Ich stelle mir das ungefähr so wie mit den CD's. In Afrika gibt es keine CD's. Es gab keine Walkmans oder Discmans. Der Trend sprang gleich von klassischer Livemusik zu digitaler Handymusik über.

Ich finde es gibt definitiv Schritte in unserer "Revolution" die übersprungen werden können.

Es stellte sich sogar heraus, dass Jaime kongolesischer Meister im Rennrad fahren ist.

 

Jaime kennt viele, wenn nicht sogar alle hier in Dolisie. Mit unseren Fahrrädern fuhren wir also den ganzen Tag durch Dolisie und stoppten an gefühlt 1500 verschiedenen Plätzen. Zum Teil waren es "normale" Frauen die nähen können und zum Teil waren es ganze Nähateliers wo wir die Binden und Cups vorstellten.

Ausnahmslos alle waren begeistert.

Normalerweise war das Interesse an den Binden auf den ersten Blick grösser als an den Cups.

Nach einer Erklärung näherten sich die Frauen aber an.


Besuch von verschiedenen Nähateliers in Dolisie
Besuch von verschiedenen Nähateliers in Dolisie

 

Ja, die Cups wäre eine sehr gute Lösung für die Frauen. Man braucht nur ein Stück ein ganzes Leben lang (lassen wir mal die offizielle Angabe von 5 Jahren…Ein Joghurt ist auch noch lang nach dem Haltbarkeitsdatum geniessbar). Allerdings verstehe ich es total, dass es sich unglaublich kompliziert und sogar schmerzhaft anhören muss wenn man sich bis anhin nicht einmal eine richtige Binde benutzt hat.

Das einführen von Dingen in den eigenen Körper ist in gewissen Länder ein "heikles" Thema.

 

Wow, was für ein Tag. Ich konnte viele Binden und Cups verteilen und habe ein gutes Gefühl, dass es hier auch so wie in Livingstone weitergeht.  Eine Garantie dafür habe ich nicht aber wenn ich immer eine Garantie brauchen würde, wäre ich wohl auch nicht hier.



 

 

 

 

 

 

 

 


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